Die Ankunft auf den Philippinen

Die Ankunft auf den Philippinen

Endlich nach langen Vorbereitungen ging es Ende Juni 2006 endlich los in Richtung Manila.

Aber wo fange ich an? 

 

Die meisten werden sich noch hoffentlich an unsere Party erinnern (ganz bestimmt Sabine mit der eingeschlagenen Scheibe). Anfang Juni war unsere Vorbereitung in Bad Honnef endlich durch und wir konnten uns ganz den Formalitäten widmen. Telefon abmelden, Nachsendeauftrag erstellen, Koffer und Kisten packen und endlose weitere kleinere oder größere bürokratische Hürden überwinden.  

 

Ein ganz großes Dankeschön hier an unsere Herbergseltern Elke und Kai, die uns einen ganzen Monat ertragen haben. Ich hoffe, das können wir irgendwann wieder gutmachen. Selbst als sich unser Visum um eine Woche verzögerte, haben sie uns mit einem Lächeln ertragen.

 

 

Am  29.06.2006 ging es endlich los. Also morgens mit unseren neu erstandenen Koffern zum Bahnhof in Münster. Zum Glück war die DB mal pünktlich und für lange Abschiedsszenen am Bahnsteig blieb wenig Zeit, so dass nur einige Tränen flossen. Die Fahrt ging dann allerdings nicht so ganz trocken über die Bühne, da uns nun bewusst wurde, dass wir unsere Familien und Freunde erstmal lange nicht sehen würden.  Die 12 Stunden Flugzeit bis Bangkok waren langweilig und anstrengend aber man gewöhnt sich auch an langes Sitzen.

Völlig neue Erfahrungen haben wir am Airport in Bangkok gemacht. Als Raucher ist man gewöhnt, dass man direkt nach dem Ausstieg erstmal eine Zigarette anmacht. Aber weit gefehlt. Erstmal ein Raucherzimmer suchen, sich dann mit ca. 30 anderen Leuten auf 3 – 4 m2 zusammenzwängen und erst dann kann man rauchen, aber nur wenn man masochistisch veranlagt ist. Wir haben nach einer halben Zigarette aufgegeben.  Ab und zu muss man wenigstens mal Luft holen. 

Nach etwa 4 Stunden Wartezeit und einigen etwas leereren Raucherzimmern ging es dann endlich weiter nach Manila. Hier erstmal überlegen, in welcher Reihe man sich bei der Einreise anstellt. Visitor, Expats, Ambassador oder Officials?? Wir haben uns erstmal in der Visitorreihe angestellt und prompt wurde der  falsche Einreisestempel in den Pass gedrückt, aber das wussten wir zum dem Zeitpunkt zum Glück noch nicht.

Also Koffer holen und raus ins Freie. Was dann folgte kann man nur mit einem „Hitzehammer“ beschreiben. Innerhalb von 2 Minuten waren wir völlig durchgeschwitzt. Aber, wie so vieles gewöhnt man sich auch daran (haben uns zumindest die Kollegen versichert, die sind aber zum Teil auch schon länger als 4 Jahre da).

 

Manila

Netterweise wurden wir von Kollegen abgeholt und zum Hotel gebracht. Der Weg dorthin nach 24 Stunden ohne Schlaf war schon ein Erlebnis. Lärm, Dreck und Verkehr, den man sich bei uns gar nicht vorstellen kann. Auch Verkehrsregeln sind auf den Philippinen wohl dazu da, nicht eingehalten zu werden. Jeder fährt wie er will.

Am Hotel „El Cielito Inn“ angekommen wartete schon die nächste Überraschung auf uns. Von Luxus oder europäischen Standard wenig Spuren. Das Zimmer war klein aber wenigstens sauber. Die Klimaanlage lief non-stop, aber ohne große Wirkung. Und natürlich lag das Hotel an einer Hauptverkehrsstraße.

Am 2. Tag haben wir dann eine Stadtrundfahrt gemacht, bei der uns auch die Viertel gezeigt wurden, in die man normalerweise nicht kommt. Für uns schon ein kleiner (oder großer) Kulturschock. Dann war Wochenende und wir sind auf eigene Faust zu Fuß losgezogen um ein wenig die Gegend zu erkunden und um eventuell das Meer zu sehen. Laut Stadtplan ganz einfach aus dem Hotel die Straße links runter und immer geradeaus. Na ja, das Meer haben wir dann nach 1 Stunde Fußmarsch gesehen, aber nur von weitem, da natürlich am Ende der Straße ein Einkaufszentrum stand. Durchgeschwitzt wie wir waren mussten wir dann ohne Bad im Meer wieder zurück.

Was soll ich zu den nächsten Tagen schreiben? Am Montag sind wir dann ins DED-Landesbüro gefahren worden. Hier kam es dann natürlich direkt zum ersten „Fettnapf“, in den wir prompt reingetreten sind. Im Büro angekommen, hat man uns erstmal gar nicht beachtet. Gaby ist dann auf die erste Person zugestürzt und hat gesagt „Hi, I’m Gaby, the new…“ und wollte ihr die Hand geben. „Excuse, my hands are dirty“ kam als Antwort. Tja schlecht, wenn man die Praktikantin als erstes begrüßen möchte (Hierarchie).

 

 

Es folgten einige Besuche bei der Botschaft und anderen Institutionen, die uns „unbedingt“ kennen lernen wollten. Ein Erlebnis war dann nur noch der Besuch bei der PNVSCA. Ich hab nie ganz herausgefunden, ob das nun eine Einwanderungsbehörde ist oder was sonst (PNVSCA= Philippines national volunteer….?). Hier dann das große Erwachen: „Ihr Einreisestempel ist nur 3 Monate gültig. Das muss geändert werden“. Also Pässe abgeben und hoffen, dass die irgendwann wiederkommen (wurden uns dann tatsächlich nach etwa 3 Wochen zugeschickt).

Ansonsten ist in Manila nicht viel Spannendes passiert, außer das wir uns am 3. Tag mit einem Kollegen (hatten wir während der Vorbereitung kennen gelernt) getroffen haben. Er wartete schon vorm Cafe auf uns. Als wir reingehen wollten, stellte er fest, dass seine Tasche mit vielen Papieren geklaut war. Er ist auf den uralten Trick reingefallen: „Das Geld auf dem Boden, ist das Ihres?“. Ein Blick und schon war die Tasche weg. Na ja, Pech gehabt.

Die beste Nachricht während unsere Zeit in Manila war, dass wir nur eine Woche zu überstehen hatten und es dann endlich weiterging.

 

Cebu City

Endlich in Cebu City angekommen. Aber wo fange ich an mit der Erzählung. In den ersten Tagen in Cebu ist so viel passiert und etliches Neues auf uns eingestürzt, dass der Anfang schwer ist. Also erzähle ich mal in einigen Kapiteln.

 Nachdem wir vom Flughafen abgeholt wurden, war die Frage erstmal ins Hotel, ins Apartmenthaus oder in eine Wohnung vom Kollegen, der gerade in Deutschland ist. Nur kurz überlegt und wir sind ins Haus von Lutz eingezogen, denn von Hotels hatten wir die Nase gestrichen voll. Im Haus haben wir dann auch Hilda kennen gelernt, die Helperin, die für uns in den ersten Wochen gekocht und gewaschen hat. Zwischen den folgenden Kapiteln immer mal wieder einige Eindrücke aus Cebu.

 

 

Die Haussuche
In den ersten Tagen haben wir direkt Kontakt einer Maklerin, aufgenommen, die uns verschiedene Häuser gezeigt hat. Das meiste davon war Schrott. „and if you like to have a party“ war wohl ihr Lieblingsspruch, wenn wir in Häuser reingekommen sind.  Im ersten Haus, das wir gesehen haben, hat vor uns ein Norweger gewohnt. Na ja, gehaust ist wohl der bessere Ausdruck. Alle Möbel und der Müll standen noch rum. Der Hausrat und speziell die Matratzen waren in so einem erbärmlichen Zustand, dass man nicht mal mit Handschuhen sauber machen möchte. Also weiter zum nächsten Haus. Wohnung in der 8. Etage mit Insektenbefall. Nur kurz reingeschaut und nichts wie raus. Am gleichen Tag haben wir dann ein Haus gesehen, welches uns eigentlich sehr gefallen hat. Nachteil: kein Garten und es war noch nicht fertig. „Ende des Monats könnt ihr einziehen“ war der Spruch. Wir haben dann einige Tage überlegt und als wir uns entschieden hatten, war das Haus natürlich gerade vermietet worden. Tja, das nennt man wohl Pech. 

 

 

Wir haben nach 2 Wochen endlich mit Beth (die „Hausmaklerin“ des DED) sprechen können. Vorher hatte sie immer gesagt, dass sie auf der Suche sei, aber noch nichts gefunden habe. Es stellte sich dann im Nachinein raus, dass das Auto in der Werkstatt war und sie nicht arbeiten konnte. Sie hat uns dann 2 Häuser gezeigt, die schon eher unseren Vorstellungen entsprachen. Speziell das 2. Haus, in das wir dann auch eingezogen sind, war von der Lage traumhaft. Wir sind im Village angekommen, haben nur den Blick auf Cebu und das Meer gesehen und haben beide direkt gesagt: „egal wie das Haus ist, hier bleiben wir“.

Gesagt und 2 Tage später mit unseren 2 Koffern eingezogen. Das wichtigste haben wir dann sofort erledigt: ein Bett muss her. Also los zum Straßenhändler für 20 EURO und ein Bambusbett gekauft. Unser Kollege mit einem Kleintransporter hat uns dann geholfen das Bett zum Haus zu kriegen. Ich hab aber nicht gewusst, dass Bambusbetten so schwer sind. Also haben wir 4 Jungs vom Bau nebenan gefragt, ob sie mal eben mit anpacken könnten. „Walay problema“ die Antwort. Also ran und rein mit dem Bett. Das Treppenhaus hat sich aber als zu klein erwiesen. Wieder alles zurück und über den Garten und Balkon ins Schlafzimmer. Mit Seilen und einer elenden Schufterei war das Bett dann innerhalb einer halben Stunde da, wo es hin sollte. Das folgende Bier war redlich verdient. Einen Tag später haben wir dann vom gleichen Händler noch ein Bambussofa und 2 Stühle für draußen gekauft. Die Stühle ins Auto und die Terrasse war perfekt ausgerüstet zum Bier trinken und die Aussicht genießen. Etwas verstört haben dann die Nachbarn und Wächter geschaut, als wir mit unserem Kleinwagen einen Tag später das Sofa abgeholt und rauf ins Village gekarrt haben. Na ja, „crazy germans“ eben.

 

Die Möbel

Schön waren auch die folgenden Tage, in denen wir diverse Möbel bestellt haben. Also los zum Tischler und Tisch bestellen. Hier war erstmal das Problem begreiflich zu machen,  was wir eigentlich wollen. „Einen Tisch 2 m lang und 1 m breit aber aus Vollholz und nicht furniert.“ Man muss wissen, dass auf den Philippinen meistens in inch und nicht in cm gemessen wird. Nach einigen Verhandlungen, wie viel inch den nun 2 m sind, dann die Frage: „Holz? Kein Furnier?“ Aber auch das ließ sich regeln. Nachdem wir uns dann über den Preis einig waren, konnte dann die Bestellung schriftlich erfolgen. Also alles aufschreiben, natürlich 2 Mal, denn wir kriegen selbstverständlich eine Kopie. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mit dem Bestellen eines Tisches schon mal ein ganzer Vormittag bei drauf geht. Froh hier endlich fertig zu sein das gleiche Prozedere wegen Sofa, Sessel und Stühlen eine Tür weiter beim Rattanmenschen.

1 Woche später dann der Anruf „the table ist ready, can you come and show the way to the house?”. Kein Problem. Einmal durch die Stadt fahren zur Hauptverkehrszeit dauert ja nur 1 bis 2 Stunden. Erste Überraschung: Der Tisch war ungefähr 1 m hoch!! Wir ließen ihn dann auf die normale Höhe absägen aber erst nach 3 Mal nachfragen „75 cm, but that’s Philippino-style, and you are taller“. Aber na ja, endlich war der Tisch auf dem LKW und unterwegs zum Haus. Natürlich der Chef und 4 Angestellte mit dabei. Auf dem Weg dann die 2. Überraschung: auf halber Höhe den Berg hinauf blieb der Wagen liegen. „It’s overheated“ war der Kommentar. Kurzerhand den Tisch von der Ladefläche geholt und mit 2 Mann den Berg rauf ‚(ca. 1 km). „No problem“ sagte der Chef, dann ging’s im Affenzahn los. Nach etwa 50 m die erste Pause, nach 150 m waren beide, die angepackt hatten, nassgeschwitzt. Ich habe dann einen Kollegen abgelöst und den Tisch raufgetragen. Kurz vorm Haus musste allerdings wieder getauscht werden, denn wie sieht denn das aus: die Langnase trägt mit und der Angestellte läuft wild nach Luft schnappend nebenher. Das geht doch nicht.

 

Der erste Besuch bei Jollybee (die philippinische Variante von Mac-doof)

Ich muss zugeben, dass diese Geschichte schon in Manila ihren Anfang genommen hat. Rein ins Jollybee und bestellen. Das, was wir von den netten Mädels hinterm Counter gefragt wurden, habe ich am Anfang auch nicht in Ansätzen verstehen können. Aber nach einigen Besuchen in diversen Filialen kann ich jetzt den Wortlaut wiedergeben:

Mädel: “Welcome to Jollybee, yeoderplies” (Wellcome to Jollybee, your order please)
Stefan: “I would like to order two meals B4” (= Burger, Getränk und Pommes)
Anwort: “ räglrolaatsch?” (= regular or large?)
Stefan: “regular”
Antwort: “räglrcokolaatsch?” (= regular Coke or large)
Stefan: “regular.”
Antwort: “daininotääääkaut?” (dine in or take out)
Stefan: “Dine in”
Antwort: “fftipsos” (= fifty pesos)
Stefan: “ Two meals please, not only one”
Antwort: “Ixkus, iräpiiit,tomiils Bfor wthrägrlcokandräglrfrenchfreis” (Excuse, i repeat, 2 meals B4 with regular coke and regular french fries)
Stefan: “Yes, right”
Antwort: “Hundred pesos”
Also bezahlen und dann noch den Spruch anhören:
„I’m häpy toserfye and comagän” (I’m happy to serve you and come again)

So weit zu Jollybee, aber auch bei Mac Donalds gestaltet sich der Besuch in gleicher Weise

 

Das Klo

Meine besonderen Erfahrungen, wie es hier auf den Philippinen läuft habe ich mit unserer Toilette gemacht. Vom Spülkasten hat es immer ins Klo getropft und schlau, wie der Stefan ist, hab ich gedacht, kann ich selbst reparieren. Dabei ist mir leider ein Teil abgebrochen (ja, ja die philippinische Qualität ist nicht die beste). Also rein in den nächsten Baumarkt und neu kaufen. Hier musste ich leider feststellen, das gleiche Teil gibt es nicht und alles sah ganz anders aus. Also sind wir wieder nach Hause gefahren. „Ich bin ja superschlau“ hab ich gedacht, „bau das Ding einfach aus und nimm es mit“. Gesagt, getan. Am nächsten Tag wieder mit dem Teil in den Baumarkt. Man gab mir dann ein futuristisches Ersatzteil „made in USA, ist viel besser als die philippinische Qualität“. Stolz wie Oskar (ich hab alles verstanden, was der gesagt hat) also mit dem Ersatzteil nach Haus und einbauen.

Nicht bedacht hatte ich, dass der Wasseranschluss nicht passte. Alles ausbauen, nicht mehr so superglücklich zum Baumarkt und nach einem Adapter fragen war die Folge. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass ein Adapter nicht zu kriegen war. Netterweise hat man mir aber das Geld erstattet und das Teil zurückgenommen.

Nein, die Geschichte geht noch weiter. 2 Tage später sind wir in einen anderen Baumarkt gefahren, in der Hoffnung, dass man uns hier weiterhelfen könne. „Walay problema“, alles vorrätig. Als der Verkäufer mit den gleichen Sachen wie im ersten Baumarkt um die Ecke kam, war ich dann schon ein wenig skeptisch. Alls er allerdings gleich einen Adapter in der Hand hatte, dachte ich, oh super, da kennt sich ja endlich mal einer richtig gut aus. Gekauft, nach Haus gefahren und eingebaut. Alles passt, bis ich den Wasseranschluss an das Wandrohr anschrauben will.

 Passt nicht!! Die Folgen könnt ihr euch sicher ausmalen. Ausbauen, zurück zum Baumarkt und dieses Mal hab ich wirklich alle Teile des Spülkastens mitgenommen. „Ah, sie haben einen ¾-Zoll Anschluss, dass kann ja auch nicht gehen, dass ist ½-Zoll. Dafür gibt’s aber keinen Adapter, da müssen Sie einen ½-Zoll Wandanschluss machen. Aber auch dafür haben wir was“ war die Antwort. Also noch ein Teil kaufen und einbauen. Nach endlosen Stunden im Auto, im Baumarkt und vor dem Klo war ich letztendlich stolz (ich würde eher sagen heilfroh), dass nun endlich alles passte und die Toilette wieder betriebsbereit war. Ende der Geschichte?

Weit gefehlt. Am Tag drauf kamen wir vom Einkaufen und stellten fest, dass in der Küche kein Wasser aus dem Hahn kam. Na ja, arbeiten die wieder an der Wasserleitung, wie eine Woche zuvor? „Nee, tun se nicht, unser Haupthahn ist zugedreht“ sagte Gaby. „Wer macht denn so’n Scheiß? Ich mach den wieder auf“ war meine Antwort. Also raus und den Hahn drehen. Was folgte war ein Schrei aus dem Haus. Also wieder zudrehen und ins Haus.

Das Badezimmer stand unter Wasser (zum Glück gibt es einen Ablauf, sonst hätte das Haus unter Wasser gestanden). Was war passiert? Unser tolles amerikanisches Ersatzteil war zwar super, aber der Zulauf war ein philippinischer, das heißt, die Verschraubung war aus Plastik und ist einfach gebrochen. Unsere Nachbarn hatten gehört, dass bei uns in der Wohnung „Wasserspiele“ sind und hatten den Haupthahn abgedreht. Nahe der Verzweiflung bin ich dann in einen 3. Baumarkt und, oh Wunder, es gab einen Zulaufschlauch mit 2 Metallgewinden. Den hab ich vor 4 Tagen eingebaut und bis jetzt hält alles dicht!! Ich hoffe, das bleibt auch so. Nun weiß ich allerdings, warum man, wenn man es sich leisten kann, auf den Philippinen alles vom Handwerker machen lässt und nicht selbst Hand anlegt. Das werde ich ab sofort mit Sicherheit genau so machen.